Katharine W, 41 Jahre
Seit Juli Mitte Januar benutze ich die Bemer-Matte.
Behandlung: 2x täglich die Basis-Anwendung sowie zusätzlich den Spot mit P2 auf meiner Schilddrüse sowie auch P3 auf anderen Bereichen.
Verlauf:
Seit meiner Diagnose einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse muss ich u.a. auch 2x jährlich zum Augenarzt. Mein letzter Besuch dort war im November 2021.
Besonders wird hier auf eine Endokrine Orbitopathie untersucht. Das ist der Fachausdruck für die Miterkrankung der Augenhöhlengewebe bei bestimmten Schilddrüsenerkrankungen. Beim heutigen Termin wurde die Sehkraft und der Augeninnendruck gemessen, eine Gesichtsfeldmessung, eine Untersuchung des Farbensehens sowie eine Messung, ob die Augen hervorgetreten sind, mit einem Exophtalmometer durchgeführt.
Beim Eintragen in den Computer fragte mich die Ärztin nach meinen aktuellen Schilddrüsenwerten. Ich sagte ihr, dass die Werte mittlerweile im Normbereich wären. Sie fragte, wie das käme und welche Therapie ich denn einsetzen würde, weil sich – und das wäre doch recht seltsam – meine gesamten Werte, die sich gerade ergeben haben, verbessert hätten. Ich erzählte ihr von der Bemer-Therapie. Sie war sehr offen diesbezüglich und ist der Meinung, dass sich so etwas schulmedizinisch wohl auch sehr bald durchsetzen wird.
Fazit:
Seitdem ich 2x täglich die Matte benutze, kommen immer mehr persönliche Erkenntnisse hinzu, dass man die Matte wirklich an sämtlichen Bereichen des Körpers anwenden kann: Schmerzen und Beschwerden werden gelindert, Verletzungen heilen wesentlich schneller und die Symptome von Erkrankungen mildern sich zusehends.
Nach wie vor ist keine Erkrankung der Augen erkennbar. Danke an die Eumako Akademie für die tolle unterstützung.