Erfahrungsbericht Nahrungsmittelunverträglichkeit: Histamin
Alexandra H., 48 Jahre                                                                      

Ich verwende die Bemer Matte seit Mitte Januar. Behandlung: 2x täglich die Basis-Anwendung.
Verlauf: Histaminintoleranz: Seit circa 1 Jahr bemerkte ich, dass ich nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel starke Schweißausbrüche bekam. Besonders stellte ich es bei Alkohol fest, nachdem ich z.B. nur einen Schluck Rotwein getrunken hatte. Binnen Sekunden war ich klitschnass, selbst an den Beinen. Zunehmend merkte ich das generell bei schon wenigen Schlucken Alkohol, egal welcher Art. So verzichtete ich am Ende dann komplett darauf. Meine Ärztin tippte auf Histaminintoleranz. 4 Wochen nach dem Kauf und Behandlung der Bemer-Matte hatte ich Geburtstag und wollte jedoch an diesem Tag wenigstens nicht auf das „Anstoßen“ verzichten. Ich kaufte Sekt, reichte diesen dann jedem Gast als Aperitif in einem Glas, mit Eiswürfeln und frischen Himbeeren. Nach einem Glas, was ich ausgetrunken hatte, sagte ich dann, dass ich mir genau diese Marke von dem Sekt wohl mal merken müsste, denn mein gewohnter Schweißausbruch blieb aus. Doch daran lag es nicht, denn schon wenige Tage später bei einem Schluck Weißwein wartete ich ebenfalls vergebens darauf. Dann fiel mir auf, dass ich generell keine Schweißausbrüche mehr hatte. Weder bei Stresssituationen, noch aus Gründen, die ich nie benennen konnte, noch bei Alkohol.

Fazit: Nach 4 Wochen Behandlung kann ich das nur hierauf zurückführen. 2x täglich 8 Minuten Behandlung. Den B.Spot hatte ich zu der Zeit noch nicht mit angewandt. Mittlerweile ist die Matte zum Bestandteil unserer gesamten Familie geworden. 4 Personen plus Hund vom Nachbarn, jeder geht freiwillig auf die Matte. Dürfte ich nur 3 Sachen mit auf eine einsame Insel nehmen, wäre die Bemer-Matte mit Sicherheit eine davon